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Die Mehrheit der Webdesigner befasst sich jedoch sowohl mit dem Design als auch mit der (Frontend-)Entwicklung der Website. Einige Webdesigner führen sogar regelmäßig Benutzerforschung und -tests im Rahmen ihrer Jobs durch (und wenn Sie einer von ihnen sind, sind Sie bereits fast bereit für einen Job im UX-Design). Der Trick, um Top-Webdesigner zu finden, besteht darin, zu verstehen, was Sie zu erstellen versuchen. Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Entwerfen einer Zielseite, die als Empfänger eines Verkaufstrichters dienen soll, und dem Erstellen einer Unternehmenswebsite, die Firmenkunden dient.

Je mehr Leute Sie bei Google finden können, desto mehr Besucher werden Ihre Website nutzen. Webdesign ist die Kunst, Inhalte auf einer Website so zu planen und anzuordnen, dass sie online mit der Welt geteilt und abgerufen werden können. Als Kombination aus ästhetischen und funktionalen Elementen bestimmt das Webdesign das Aussehen einer Website – wie Farben, Schriftarten und Grafiken – und prägt die Struktur der Website und die Erfahrung der Benutzer damit. Der User Experience Designer berücksichtigt Aspekte benutzerorientierter Designüberlegungen, zu denen Informationsarchitektur, benutzerzentriertes Design, Benutzertests, Interaktionsdesign und gelegentlich visuelles Design gehören. Es kann mit anderen Bereichen wie Grafikdesign, Benutzererfahrung und Multimediakunst verknüpft werden, ist aber eher von einem technologischen Standpunkt aus zu sehen. Animierte Grafiken, unterschiedliche Typografien, Hintergründe, Videos und Musik sind aus dem Internet kaum noch wegzudenken.

Ein Crawler ist ein automatisiertes Programm, das Ihre Website durchsucht und deren Funktionalität feststellen kann. Eine schlechte Navigation kann zu einer schlechten Benutzererfahrung und einem schlechten Website-Ranking führen. Diese funktionalen Elemente müssen bei der Gestaltung Ihrer Website unbedingt berücksichtigt werden.

Zu dieser Zeit, als Design und gute Ästhetik Vorrang vor einer guten Markup-Struktur zu haben schienen, wurde Semantik und Webzugänglichkeit wenig Aufmerksamkeit geschenkt. HTML-Sites waren in ihren Gestaltungsmöglichkeiten eingeschränkt, noch mehr bei früheren Versionen von HTML. Um komplexe Designs zu erstellen, mussten viele Webdesigner komplizierte Tabellenstrukturen oder sogar leere .GIF-Bilder verwenden, um zu verhindern, dass leere Tabellenzellen zusammenfallen. CSS wurde im Dezember 1996 vom W3C eingeführt, um Präsentation und Layout zu unterstützen. Dies ermöglichte es, dass HTML-Code eher semantisch als sowohl semantisch als auch darstellend war, und die Zugänglichkeit des Webs wurde verbessert, siehe tabellenloses Webdesign. Bei der Gestaltung von Websites nutzen Webdesigner häufig Typografie, Farbe und Layout, um die Emotionen der Benutzer zu formen.

Ich bin gerne in alle Aspekte des visuellen Designs involviert, mit besonderem Fokus auf Interaktionsdesign und Benutzerfreundlichkeit. Ich bin besonders daran interessiert, zu allen Bereichen der Benutzererfahrung beizutragen. Ich konzentriere mich darauf, komplexe Konzepte in Erlebnisse zu verwandeln, die Unternehmen dabei helfen, ihr Publikum auf Suchmaschinenoptimierung ansprechende und innovative Weise zu erreichen.

Entwicklung einer mobilen Videoüberwachungsanwendung für ein Unternehmen, das Videoüberwachungsdienste für große Unternehmen anbietet. Eines dieser Unternehmen hat damit begonnen, sein stationäres Videoüberwachungssystem durch den Einsatz einer mobilen Anwendung durch seine Sicherheitskräfte zu ergänzen. Die erste Version der Anwendung wurde nach einem nativen Entwicklungsansatz für das iPad entwickelt. Eine Android-Version für Tablets wird voraussichtlich in den nächsten Monaten angefordert. Dies ist ein Fall, in dem die Leistung aufgrund der Anforderung, mehrere Videoquellen so reibungslos wie möglich anzuzeigen und gleichzeitig eine Benutzeroberfläche mit minimaler Reaktionszeit bereitzustellen, einen nativen Ansatz nahelegte. Die Web Payments Working Group wurde gegründet, um Standards zu entwickeln, um eine breite Palette bestehender und zukünftiger Zahlungsmethoden zu unterstützen.